Beim Mastering spielt die Akustik des Raums eine große Rolle. Hier lässt sich allerdings auch per Do it Yourself einiges erreichen, falls das Budget etwas knapper sein sollte. Doch müsste man sich in diesem Fall vorher umfassend über die erforderlichen Baumaßnahmen informieren, damit die Kosten nicht unnötig in die Höhe getrieben werden.
Zu einer guten Akustik zählen etwa Bassfallen und andere Dinge, die Fachleute vorher anhand der Abmessungen und Gegebenheiten des Raums berechnen. Natürlich können auch durch „Probieren“ gute Ergebnisse erzielt werden. Doch dauert dies in der Regel sehr lange. Und zweitens benötigt man reichlich Glück, um eine professionelle Akustik zu erzielen.
Selbst in einem kleinen Studio schnellen die Kosten rasch auf über 10.000 Euro, sofern fachlicher Rat eingeholt wird. Doch ist die Raum-Akustik nicht nur nicht zu vernachlässigen, sondern essentiell für ein gutes Mastering.
Akustik selbst überprüfen
Den Effekt der Akustik kann man ganz leicht selbst nachprüfen: Nehmen Sie einen (oder zwei) Lautsprecher, und stellen Sie ihn im gleichen Raum an verschiedene Stellen. Der Klang wird jedes Mal ein anderer sein. Unter einer Dachschräge wirkt der Sound etwa viel satter, als wenn der Speaker mitten im Raum steht. Und so weiter.
Der Mastering-Prozess ist also akustisch an einige Voraussetzungen geknüpft. Nicht nur aus diesem Grund ist es von Vorteil, wenn dieser Schritt in der Musikproduktion aus der Hand gegeben wird. Gerne unterstützen wir Sie hierbei. Über das Upload-Formular können Sie mir einen Ihrer Musiktitel zusenden und ich erstelle Ihnen eine kostenlose Hörprobe.